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Sennur Tufan kniet auf einer breiten Holzbank und lehnt sich an ein großes Kissen aus grob gewebtem Stoff. Mit demselben Stoff ist auch die Sitzfläche bezogen. Ihr rechter Arm liegt auf der Lehne der Bank, sie stützt ihren Kopf auf der rechten Hand ab, ihr Blick geht in Richtung Kamera, sie lächelt leicht. Sie trägt einen Hijab in weinrot und ein knielanges Oberteil in ähnlicher Farbe sowie eine schwarze Hose. Auf der Lehne der Bank stehen zwei kleine gebastelte Schafe aus vielen weißen Wattebällchen, je vier Beinen aus Holzwäscheklammern, einem Gesicht aus Papier und aufgeklebten Wackelaugen. Licht fällt durch ein Fenster, das von einer hellen Gardine verdeckt ist

Sennur Tufan blickt mit einem offenen Lächeln in die Kamera. Sie steht vor einem verschwommenen Hintergrund, der eine weiße Wand und eine Holzbank mit Kissen erahnen lässt. Ihre Hände greifen vor ihrem Oberkörper leicht ineinander. An beiden Ringfingern trägt sie Ringe, ein Ring ist golden, an einem sind kleine glitzernde Steine zu erkennen und der dritte besteht aus verwobenen Ringen. Ihre Fingernägel sind mit Henna eingefärbt. Sie trägt einen Hijab in weinrot, ihr langärmeliges Oberteil ist in einem etwas helleren weinrot.

Nadjeschda Pugatschowa sitzt an einem Tisch mit weißer Oberfläche in einem Raum vor einem großen Fenster. Links und rechts des Fensters ist eine unverputzte Betonwand zu erkennen, verschiedene Menschen haben Namen und Herzen auf die Wand gemalt. Auch im Bildhintergrund steht ein schlichtes Bücherregal, die Bücher sind sortiert und tragen Kennzeichnungen einer Bibliothek. Nadjeschda Pugatschowa hält ein aufgeschlagenes Buch in beiden Händen, ihre Unterarme liegen auf dem Tisch ab. Sie blickt in die Kamera. Ihre glatten, dunkelbraunen Haare trägt sie in einem Kurzhaarschnitt bis zum Kinn, unter ihrem langärmligen, fliederfarbenen Pullover trägt sie ein weißes Rollkragenshirt

Nadjeschda Pugatschowa steht vor einem Bücherregal, das verschwommen zu erkennen ist. Sie blickt mit einem leichten Lächeln in die Kamera. Ihr rechter Arm ist vor ihrem Körper angewinkelt und wird von ihrem linken Arm gestützt. So hält sie einen Bücherstapel aus 3 Büchern von “Die drei Fragezeichen” und 4 Büchern aus einer Reihe mit dem Titel “Mira”. Die Bücher tragen Kennzeichnungen einer Bibliothek. Ihre glatten, dunkelbraunen Haare trägt sie in einem Kurzhaarschnitt bis zum Kinn, unter ihrem langärmligen, fliederfarbenen Pullover trägt sie ein weißes Rollkragenshirt.

Ebru Schaefer sitzt auf einem Bürostuhl mit roter Lehne an einem großen Schreibtisch vor einem PC. Ihre Unterarme liegen auf dem Tisch ab, ihre Finger berühren eine Computertastatur, ihr Körper ist in Richtung der Tastatur und eines Bildschirms ausgerichtet, ihr Blick geht in Richtung Kamera, sie lächelt leicht. Auf dem Schreibtisch sind viele Büromaterialien, links im Bild ist ein weiterer Arbeitsplatz zu erkennen. Im Bildhintergrund ist eine Pinnwand voller bedruckter Zettel, ein kleines Regal, in dem Aktenordner stehen, ist durch den Bürostuhl teils verdeckt. Auf dem Regal liegen eine schwarze Handtasche, ein blauer Stoffbeutel und ein Schal. Ebru Schäfer trägt ein schwarzes, weites, kurzärmliges Tshirt, ihre schwarzen, lockigen Haare liegen offen und gehen etwas über die Schulter, eine Sonnenbrille hält sie wie ein Haarreif aus dem Gesicht. An ihrem linken Ohr trägt sie einen silbernen Ohrring und einen Piercing, der weiß glitzert. Ihre Augen sind geschminkt, sie trägt Lippenstift.

Ebru Schaefer steht draußen vor einem Strauch mit grünen Blättern, auf den Sonnenlicht fällt. Ihre linke Schulter ist zur Kamera gedreht, sie blickt mit einem offenen Lächeln in die Kamera. Sie trägt ein schwarzes, weites, kurzärmliges Tshirt und eine schwarze Hose, ihre Hand liegt auf ihrem linken Bein auf. Sie trägt Lippenstift und Lidschatten, ihre Fingernägel sind lackiert. Ihre lockigen schwarzen Haare werden von einer schwarzen Sonnenbrille nach hinten gehalten.

Eylem Bozkaya sitzt aufrecht auf einem sehr großen Stuhl, der eher einer Skulptur in fantasievollen Formen gleicht. Die Skulptur ist aus Pappmache und mit bunten Mustern bemalt. Im Hintergrund hängt an einer weißen Wand eine große Leinwand, die blau und lila bemalt ist. In Pink, grün und weiß ist das Wort “Girls” aufgesprüht. Eylem Bozkaya blickt mit einem Lächeln in die Kamera. Ihre dunkelbraunen, glatten Harre trägt sie in einem Zopf, links und rechts umspielen Strähnen ihr Gesicht. Ihre Augen sind leicht geschminkt und sie trägt roten Lippenstift. Sie trägt einen türkisen Ohrring und zwei Ketten, eine davon aus türkisenen Steinen. Sie trägt ein schwarzes, ärmelloses Kleid. Vor ihr steht auf einem Holzblock eine Zimmerpflanze.

Eylem Bozkaya steht draußen vor einem lichten Strauch mit grünen Blättern und einigen weißen Blüten. Sie blickt mit einem Lächeln in die Kamera. Ihre dunkelbraunen, glatten Harre trägt sie in einem Zopf, links und rechts liegen Strähnen um ihr Gesicht. Ihre Augen sind leicht geschminkt, sie trägt roten Lippenstift. Sie trägt türkise Ohrringe und zwei Ketten, eine davon aus türkisenen Steinen. Über einem schwarzen, ärmellosen Kleid trägt sie offen eine ärmellose Jeansjacke. Ihre rechte Schulter dreht leicht in den Bildhintergrund, ihr rechter Arm hängt nach unten, während ihr linker Arm vor dem Oberkörper angewinkelt ist. An beiden Zeigefingern und an einem kleinen Finger trägt sie einen Ring.

Esra Karamik sitzt draußen an einem Bistrotisch neben einer leicht befahrenen Straße. Auf der anderen Straßenseite reihen sich Läden aneinander. Esra Karamik ist links im Bild und blickt mit einem offenen Lächeln in Richtung einer zweiten Person rechts im Bild an der gegenüberliegenden Seite des Tisches. Beide haben ihre Ellenbogen auf dem Tisch liegen und sind zueinander gewandt. Esra Karamik stützt ihren Kopf auf ihre rechte Hand, am Handgelenk trägt sie einen goldenen Armreif. Sie trägt ein Nasenpiercing, ihre Augen sind leicht geschminkt. Beide Frauen tragen schwarze, langärmelige Oberteile und einen Hijab in dunkelblau bzw. hellbraun. Vor ihnen steht jeweils ein Kaffeebecher, daneben liegen ihre Mobiltelefone.

Esra Karamik sitzt draußen an einem Bistrotisch neben einer leicht befahrenen Straße. Auf der anderen Straßenseite reihen sich Läden aneinander. Esra Karamik ist links im Bild und blickt mit einem offenen Lächeln in Richtung einer zweiten Person rechts im Bild an der gegenüberliegenden Seite des Tisches. Beide haben ihre Ellenbogen auf dem Tisch liegen und sind zueinander gewandt. Esra Karamik stützt ihren Kopf auf ihre rechte Hand, am Handgelenk trägt sie einen goldenen Armreif. Sie trägt ein Nasenpiercing, ihre Augen sind leicht geschminkt. Beide Frauen tragen schwarze, langärmelige Oberteile und einen Hijab in dunkelblau bzw. hellbraun. Vor ihnen steht jeweils ein Kaffeebecher, daneben liegen ihre Mobiltelefone.

Miriam Stute steht draußen auf quadratischen Betonplatten vor einem hohen Drahtzaun, an dem Pflanzen hochwachsen. Dahinter ist eine Hauswand zu erkennen. Neben ihr steht eine in verschiedenen Farben gestrichene Bank. Sie trägt ein langärmliges, hellblaues T Shirt, eine dunkelblaue Hose und Sandalen. Ihre Nägel sind rotlackiert. Ihre schulterlangen, glatten blonden Haare trägt sie offen. Auf ihrer linken Schulter liegt eine Geige auf, mit der linken Hand hält sie die Geige, ihre Finger liegen auf den Saiten. In der rechten Hand hält sie einen Geigenbogen, der am anderen Ende quer zu den Saiten auf der Geige aufliegt. Sie blickt in den Bildvordergrund, in dem vier Kinder im Grundschulalter mit ihren Rücken zur Kamera in ihre Richtung schauen. Die Hände der Kinder sind in Bewegung, als würden sie winken oder klatschen.

Miriam Stute steht draußen vor einem verschwommenen Hintergrund, der Pflanzen und einen grauen Boden vermuten lässt. Die Sonne scheint. Auf dem Arm hält sie ein Kleinkind, das das Kinn auf ihre linke Schulter legt und in den Bildhintergrund schaut. Miriam Stute blickt mit offenem Lächeln in die Kamera. Sie trägt ein langärmliges, hellblaues T-Shirt und eine dunkelblaue Hose. Ihre schulterlangen, glatten blonden Haare trägt sie offen.

Jeanine Fornaçon kniet draußen zwischen Blumen und Gräsern, die teils in Kisten wachsen. Vor ihr liegt auf einem Holzblock ein Klumpen Ton, den sie mit zwei kleinen Holzstäben bearbeitet. Sie blickt mit einem Lächeln in die Kamera, eine schwarze Haarsträhne fällt aus ihrem Kurzhaarschnitt ins Gesicht. Über einem schwarzen Tshirt trägt sie offen eine Bikerjacke aus schwarzem Stoff. Sie trägt eine schwarze kurze Hose und schwarze Leggings. Um ihren Hals trägt sie an einem dünnen Lederband einen silbernen Anhänger

Jeanine Fornaçon steht draußen vor einem sonnigen Hintergrund, der Bäume und eine Wiese vermuten lässt. Sie blickt mit einem Lächeln in die Kamera, ihre rechte Schulter ist etwas in den Bildhintergund gedreht. Ihre glatten schwarzen Haare trägt sie in einem Kurzhaarschnitt, links und rechts umrahmt eine Strähne ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschminkt, rechts trägt sie drei kleine Ohrringe, links einen. Über einem schwarzen Tshirt trägt sie offen eine Bikerjacke aus schwarzem Stoff. Um ihren Hals trägt sie an einem dünnen Lederband einen silbernen Anhänger.

Beydzhe Veysal steht rechts im Bild in einem Raum vor einer türkisen Gardine und einer hellen Wand, links im Bild ist ein Fenster und eine Heizung. Vor der Heizung steht ein Tisch, auf dem ein Flakon in dunklem Violett, eine Tasse, die mit Schminkutensilien bedruckt ist, und eine Schminkpalette stehen. Vor Beydzhe Veysal sitzt eine Person mit langen offenen Haaren mit dem Rücken zur Kamera auf einem Stuhl. In der linken Hand hält Beydzhe Veysel eine Schminkpalette, in der rechten einen Schminkpinsel, den sie auf Höhe des Gesichts der Person vor ihr hält. Sie blickt mit einem Lächeln in die Kamera. Sie trägt eine blaue langärmelige Bluse, ihre dunkelbraunen glatten Haare hat sie zu einem Zopf nach hinten gebunden. Ihre Augen sind geschminkt, sie trägt Lippenstift und ein Nasenpiercing. An ihrem rechten Ohr trägt sie einen Ohrring in Form eines kleinen violetten Herzen.

Gardine erkennbar. Sie blickt mit einem Lächeln in die Kamera, ihre dunkelbraunen, glatten Haare hat sie zu einem Zopf nach hinten gebunden. Sie trägt eine Jeans und eine blaue langärmelige Bluse, die Ärmel sind etwas nach oben gekrempelt. Um den Hals trägt sie eine Kette, und an ihrem rechten Handgelenk einen Anhänger an einem roten Band. An ihrem rechten Ringfinger trägt sie einen goldenen Ring. Die linke Hand steckt in der linken vorderen Hosentasche. Ihre Augen sind geschminkt, sie trägt Lippenstift und ein Nasenpiercing. An ihrem rechten Ohr trägt sie einen Ohrring in Form eines kleinen violetten Herzen.

Rofiat Akinremi steht in einer Küche mit weißen Fronten und schwarzer Arbeitsplatte. Ihre rechte Seite ist zur Kamera gedreht, vor ihr, rechts im Bild, stehen drei Töpfe auf dem Herd. In einem rührt sie mit der linken Hand mit einem Kochlöffel. Mit der rechten Hand bedient sie das Mousepad eines Laptops, der neben dem Herd auf der Arbeitsplatte steht. Ihr Blick geht in Richtung des Bildschirms. Rofiat Akinremi trägt ein helles, lachsfarbenes Hemdkleid mit langen Ärmeln und einen dünnen schwarzen Turban, der mit Blättern aus Pailletten geschmückt ist. Sie trägt einen goldenen Ohrring. Im Hintergrund stehen Küchenutensilien auf der Arbeitsfläche, auf den Hängeschränken sind einige Kartons zu sehen.

Rofiat Akinremi steht vor einem weißen Hintergrund, ihre Hände greifen vor ihrem Körper ineinander. Sie blickt mit einem offenen Lächeln in die Kamera. Sie trägt ein Oberteil mit grauen und weißen Streifen und einen dünnen schwarzen Turban, der mit Pailletten geschmückt ist. Um ihren Hals trägt sie eine Kette mit einem Anhänger und Creolen als Ohrringe. Am linken Handgelenk trägt sie eine goldene Armbanduhr und an ihrem linken Ringfinger zwei Ringe. An ihrem rechten Handgelenk trägt sie ein goldenes Armband.

Gio

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